Traditionell sagt die Papierform in der jüngsten Altersklasse am wenigsten aus und erst im Laufe des Turniers kristallisiert sich herraus, wer um ein Ticket für die Deutsche Meisterschaft spielen kann. Für uns war es in diesem Jahr ein besondere Wundertüte, denn im Team spielen 4 U10 Kinder, da heißt 2012 (!) können diese immer noch in demselben Turnier spielen. Das sind unsere Hoffnungsträger:
Alexander Baberz: Immer noch U10, aber schon ein erfahrener Kämpfer. 2007 spielte er zum ersten Mal in diesem Turnier und musste ordentlich Lehrgeld zahlen. Der 0/5 Start tat weh und umso mehr war ich überrascht als mich ein Berliner Trainer ansprach und meinte: "Was habt ihr denn da für einen Wunderburschen?" Gut, ein Wunder ist Alex mit Sicherheit nicht, aber eine Stimmungskanone, der bei jeder Mahlzeit dem gesamten Tisch ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. im letzten Jahr war Alex eine der großen Stützen für die Bronzemedaille auf der DVM U12.
Teodora Rogozenco: Hat schon 2009 eine NVM gewonnen, bei der U14 w holte sie am Spitzenbrett ein sehr gutes Ergebnis und holte mit Sicherheit den überraschendsten Pokal der letzten Jahr ins HSK Schachzentrum. Bei der DVM wurden dann viele Erfahrungen gesammelt, aber am Ende blieb nur die rote Laterne. In diesem Jahr hat Tea ganz offensichtlich an ihrem Zeitmanagment gearbeitet und das sollte sich auszahlen.
Diana Garbere: Gemeinsam mit Tea letztes Jahr U14w Siegerin und die Älteste in der Mannschaft. Ihre Ruhe überträgt sich auf die ganze Mannschaft und mit Tea bildet Sie ein duo, dass uns Betreuer immer wieder in den (positiven) Wahnsinn treibt.
Lennart Meyling: Wie bereits unten geschrieben, unser Junior. Taktisch sehr kreativ und bekannt dafür auch in schlechten Stellungen immer wieder eine Idee zu finden. Für Lennart ist es das erste große Mannschaftsturnier und das wird eine ganz ganz tolle Erfahrung. In den ersten 1,5 Tagen ist er von der U14 Mannschaft schon fast "adoptiert" worden.
und last but not least:
Joshua Lampert: Kommt nur am Ende, weil es sonst dramaturgisch mit dem Titel nicht mehr passt. Joshua übernimmt ab morgen Mittag das Brett 2 und hat im letzten Jahr gemeinsam mit Alex ganz wichtige Punkte für den Erfolg in der DVM gesammelt. Diesen Sommer in der Schweiz gab es sehr gute Ergebnisse, hoffen wir, dass er seine Form in den Frühherbst gerettet hat.
Alexander Baberz: Immer noch U10, aber schon ein erfahrener Kämpfer. 2007 spielte er zum ersten Mal in diesem Turnier und musste ordentlich Lehrgeld zahlen. Der 0/5 Start tat weh und umso mehr war ich überrascht als mich ein Berliner Trainer ansprach und meinte: "Was habt ihr denn da für einen Wunderburschen?" Gut, ein Wunder ist Alex mit Sicherheit nicht, aber eine Stimmungskanone, der bei jeder Mahlzeit dem gesamten Tisch ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. im letzten Jahr war Alex eine der großen Stützen für die Bronzemedaille auf der DVM U12.
Teodora Rogozenco: Hat schon 2009 eine NVM gewonnen, bei der U14 w holte sie am Spitzenbrett ein sehr gutes Ergebnis und holte mit Sicherheit den überraschendsten Pokal der letzten Jahr ins HSK Schachzentrum. Bei der DVM wurden dann viele Erfahrungen gesammelt, aber am Ende blieb nur die rote Laterne. In diesem Jahr hat Tea ganz offensichtlich an ihrem Zeitmanagment gearbeitet und das sollte sich auszahlen.
Diana Garbere: Gemeinsam mit Tea letztes Jahr U14w Siegerin und die Älteste in der Mannschaft. Ihre Ruhe überträgt sich auf die ganze Mannschaft und mit Tea bildet Sie ein duo, dass uns Betreuer immer wieder in den (positiven) Wahnsinn treibt.
Lennart Meyling: Wie bereits unten geschrieben, unser Junior. Taktisch sehr kreativ und bekannt dafür auch in schlechten Stellungen immer wieder eine Idee zu finden. Für Lennart ist es das erste große Mannschaftsturnier und das wird eine ganz ganz tolle Erfahrung. In den ersten 1,5 Tagen ist er von der U14 Mannschaft schon fast "adoptiert" worden.
und last but not least:
Joshua Lampert: Kommt nur am Ende, weil es sonst dramaturgisch mit dem Titel nicht mehr passt. Joshua übernimmt ab morgen Mittag das Brett 2 und hat im letzten Jahr gemeinsam mit Alex ganz wichtige Punkte für den Erfolg in der DVM gesammelt. Diesen Sommer in der Schweiz gab es sehr gute Ergebnisse, hoffen wir, dass er seine Form in den Frühherbst gerettet hat.
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